Du möchtest eine Webseite erstellen und weißt nicht wie?
Du fragst dich, worauf du achten sollst? Wo du anfangen könntest? Oder bist du schon mitten drin und kommst nicht weiter?
Die Erstellung einer Website ist ein spannender Schritt, aber auch eine echte Herausforderung.
Da jede Homepage ihre eigene Geschichte hat, habe ich sieben Selbstständige gefragt:
- welche Stolpersteine sie auf ihrem Weg zur fertigen Website erlebt haben und
- welche Tipps sie dir heute mit auf den Weg geben können.
Dadurch bekommst du wertvolle Einblicke und praktische Ratschläge.
Egal, ob du noch ganz am Anfang stehst oder schon mitten im Prozess bist – hier erfährst du, wie du Stolpersteine vermeidest.
Die größten Herausforderungen bei Erstellung einer neuen Website
Die Erstellung der eigenen Website war für viele der befragten Selbstständigen wie das Eintauchen in eine neue, komplexe Welt voller Fremdwörter.
Fachbegriffe wie Domain, Impressum, Hosting, Widgets und CMS fühlten sich anfangs an wie eine Fremdsprache. Diese musste erst Schritt für Schritt gelernt werden.
Ohne das technische Verständnis fühlten sich einige verloren und waren auf der Suche nach Unterstützung – sei es durch Freunde, Online-Kurse oder Communities – jemanden, der ihnen bei den Basics helfen konnte.
Doch neben den Begriffen sorgten auch technische Probleme für Frust: So berichtete Christine davon, wie bei einer Umstellung alle Blogartikel und Kommentare verschwanden. Ein anderes Mal legten zwei Plugins ihre Website komplett lahm. Solche Rückschläge führten zu Vorsicht, oft auch zu Zweifeln.
„Ich dachte, eine Website wäre schnell gemacht – doch dann saß ich nächtelang zwischen Plugins und kaputten Links, wie zwischen den Scherben einer kaputten Vase.“
Heiko Metz
Auch die Angst vor rechtlichen Fehlern begleitete viele von ihnen. Themen wie die DSGVO oder die Gefahr von Abmahnungen führten zu Unsicherheiten, die immer wieder aufkamen und sie in ihrer Arbeit verunsicherten.
Oft kam hinzu, dass der Wunsch, alles perfekt zu machen, viel Zeit in Anspruch nahm – besonders bei den Texten und Details auf der Website. Stunden um Stunden vergingen, während sie versuchten, noch eine Kleinigkeit zu verbessern oder noch eine Idee umzusetzen, ohne dass ein Ende in Sicht war.
Insgesamt wurde klar, dass die Website zu erstellen, für viele ein echter Balanceakt ist – zwischen technischem Wissen, rechtlichen Fragen und der Geduld, die es braucht, um immer wieder Rückschläge zu überwinden.
Doch die Erfahrungen zeigen auch:
Ob durch eigene Recherchen, den Austausch in einer Community oder die Zusammenarbeit mit einem Webdesigner – es gibt viele Wege, die Herausforderungen zu meistern.
„Seit Januar 2024 bin ich in einer Community und habe erstmals das Gefühl, die richtige und ganzheitliche Unterstützung zu bekommen.„
Anita Griebl
Auch wenn der Weg voller Stolpersteine ist, können diese am Ende zu einer wertvollen Erfahrung werden. So stärken sie das eigene Business und bringen auf lange Sicht Sicherheit und Freude an der eigenen Website.
7 Tipps von Selbstständigen zur Website-Erstellung
Da 69% der Unternehmer in Deutschland (statistisches Bundesamt) eine Website für ihr Business haben, können viele von ihren Erfahrungen berichten.
Diese Frage habe ich 7 Selbstständigen gestellt:
Welchen Tipp würdest du heute jemandem geben,
der mit der Website-Erstellung beginnt?
Die ganz unterschiedlichen Antworten zu lesen ist für mich ein richtiger Erfahrungsschatz. Ich bin mir sicher, du kannst daraus einiges für deinen Weg zur Webseite mitnehmen.
Viel Spaß beim Eintauchen in diese Erfahrungen!
Folgende Experten habe ich befragt
Christina Amberg
Ich unterstütze Einzelunternehmer:innen dabei, ihr E-Mail-Marketing so zu gestalten, dass es sie nicht überfordert, sondern ihnen das Gefühl von Kontrolle und Klarheit gibt. Mit meiner Hilfe wird Marketing zu einem Werkzeug, das sie stärkt und ihnen Sicherheit in ihrem Alltag gibt – damit sie ihre Visionen und Träume verwirklichen können, ohne sich in der Technik zu verlieren.
In Ruhe informieren, vor allem was die DSGVO angeht, schauen, was am besten passt. Und wenn jemand gar keine Lust und auch vielleicht keine Zeit hat, sich in die Materie einzuarbeiten, würde ich tatsächlich empfehlen, das in Profi-Hände zu geben.
Christina Amberg
Ich habe vor der Erstellung keinen Plan gemacht, da ich zum einen total überfordert damit war und auch nicht wirklich Bescheid wusste.
Mittlerweile kümmert sich jemand um meine Website, aber wenn ich zurück gehe, würde ich sie von Anfang an jemanden geben, der darauf spezialisiert ist.
Kathrin Heimburger
https://www.kathrinheimburger.de
Im Business- und Prozessmanagement unterstütze ich als virtuelle Assistentin Unternehmen effektiv in ihren täglichen Abläufen. Mit meiner Hilfe kannst du dich auf das Wesentliche konzentrieren, während ich den administrativen Teil übernehme.
Man sollte sich im Klaren darüber sein, was man mit der eigenen Webseite erreichen möchte und wie viel Zeit und Geld man investieren will. Es ist oft ratsam, ein wenig mehr Geld in einen besseren Hoster zu investieren und sich vielleicht für die Grundlagen Unterstützung zu holen. So kann man sicherstellen, dass die Basis stimmt und man später nicht durch technische Einschränkungen oder fehlende Funktionen ausgebremst wird.
Kathrin Heimburger
Ich habe einen Plan erstellt, und dieser hat mir sehr geholfen. Es ist wichtig, eine klare Vorstellung davon zu haben, was man auf der Webseite darstellen möchte. Allerdings hat sich die Seite nach ein paar Monaten weiterentwickelt und sieht jetzt anders aus als im ursprünglichen Plan – zum Glück aber besser.
Ich habe zu Beginn einen Baukasten gewählt, um schnell starten zu können. Eine Herausforderung hierbei ist jedoch, dass man oft in den Funktionalitäten eingeschränkt ist. Es wäre hilfreich, mehr Selbstlernkurse zu haben, um gezielt neue Funktionen zu entdecken, anstatt zufällig darauf zu stoßen, wenn man sich weiterentwickelt. Wenn ich noch einmal starten würde, würde ich vermutlich von Anfang an mehr in einen flexibleren Anbieter und zusätzliche Lernressourcen investieren.
Isabelle Havers
Als Health & Aroma Coach unterstützt Isabelle Frauen dabei, alte Krankheitsmuster loszulassen & gesunde Entscheidungen zu treffen.
5 auch mal gerade sein lassen und auch, wenn du das Gefühl hast, dass die Seite noch nicht ganz perfekt ist, zu starten und sie online zu nehmen. Es wird wohl immer was geben, was du anders, schöner, besser machen kannst.
Isabelle Havers
Ich würde mir die Website allerdings beim nächsten Mal von jemandem erstellen lassen. Auch wenn ich selber gerne rumwerkel, hält mich meine Webseite manchmal doch von anderen Themen ab.
Anita Griebl
https://reichanlebensenergie.de
Als Heilenergetikerin, Sinn- Coach und Aufstellungsleiterin helfe ich Menschen, ihre emotionalen Blockaden zu lösen und ihre innere Kraft zu entfalten, damit sie voller Energie und Lebensfreude ihr Leben leicht und selbstbestimmt gestalten können.
„Reich an Lebensenergie für mehr Lebensqualität“!
Mein Tipp ist, sich professionelle Unterstützung zu suchen und nicht so herum zu eiern, wie ich es getan habe. Ich habe zwar dadurch viel gelernt, jedoch auch viel Zeit verschwendet. Dort wo ich gerne sein möchte, bin ich mit meiner Website noch nicht, da ist noch Luft nach oben. Die ideale Person, der ich ganz vertrauen kann und die spontan und zuverlässig ist, habe noch nicht gefunden.
Anita Griebl
Mein Bruder hat zu Beginn mit mir eine Planung für die Website gemacht. Leider habe ich das damals nicht verstanden und konnte es nicht richtig umsetzen. Da er kein Webseitenspezialist war, konnte er es mir nicht so vermitteln und probierte selber aus, was funktioniert.
Vielleicht wäre es mit einer geeigneten Person und einer guten Planung bessergegangen und mir wären manche Probleme erspart geblieben.
Wenn ich eine neue Website erstellen müsste, würde ich sie mit Judith Peters, der TCS, dieser genialen Community aufbauen. Dort bekomme ich alle Hilfen und alles Wissen auf einem Platz. Ich würde nicht meine Website komplett von einer anderen Person gestalten lassen, wo ich mich selbst nicht einbringen kann.
Es ist für mich sehr wichtig, diesen Entwicklungsprozess durchzugehen und Handlungsfreiheit zu haben. Meine Website widerspiegelt mich und meine Ausstrahlung.
Am liebsten möchte ich alles verstehen und selbst können, doch dies erfordert Zeit und auch Nerven. Vor allem bin ich stolz auf das, was ich schon erreicht und welche Herausforderungen ich schon gemeistert habe.
Ich bin glücklich und dankbar, da zu sein, wo ich jetzt bin. Denn über meine Website bekommen ich meine Kunden und über meine zurzeit 103 Blogartikeln, kann ich viele Menschen inspirieren und begeistern.
Julia Bergmeister
Fotografin für Portraits, die echt sind und für Moodbilder, die begeistern
Mein wertvollster Tipp: Das Theme muss dir wirklich gefallen. Alle Details, im Besten Fall die Schrift und die Farben, denn hinterher Dinge zu ändern ist nicht so einfach wie ich das dachte. Ich komme vom Baukastenprinzip (Wix) da ging alles super easy, aber das ist bei WordPress so nun nicht mehr ganz der Fall.
Julia Bergmeister
Ich würde mich zeitlich darauf einstellen, für jedes Kleinteil den Support zu kontaktieren. Wäre das nicht der Fall gewesen, hätte ich nur 2 Wochen gebraucht, so waren es locker mal 8.
Andrea Schlagbauer
Kreative, DIYlerin & Bloggerin aus Graz mit einem Hang zu Chaos & Struktur.
Das Hostingpaket sollte man gut aussuchen, kaufen und dann passt das soweit. Aber beim CMS würde ich heute recherchieren, welches System was kann und dann aber relativ schnell einfach mal installieren. Eine Seite und einen Beitrag erstellen, bisschen Text, ein paar Fotos, Links und ein wenig mit den Design-Möglichkeiten spielen. Und dann einfach löschen und das ganze mit einem anderen CMS, das auch in Frage kommt ausprobieren.
Andrea Schlagbauer
Erst dadurch merkt man, ob ein CMS zu einen passt. Ob man damit umgehen kann. Die Zeit sollte man sich für die Auswahl ruhig nehmen. Ein Auto fährt man ja auch Probe.
Bei meiner ersten Webseite (handART.at) bezog sich die Planung aber mehr auf die Anordnung der Elemente, der Seiten, etc. Bei meiner zweiten Webseite (greenerize-together.com) habe ich vorab viel mehr Zeit in die Auswahl der Farben gelegt, dabei auf Lesbarkeit und Highlight-Möglichkeiten geachtet. Und ich habe einfach mit Farbstiften auf Papier gekritzelt. Mittlerweile mag ich zwar auch meine erste Webseite. Die Zeit die dort drinn steckt ist aber ungemein höher. Weil ich mindestens dreimal alles komplett umgestellt habe.
Wenn ich die Website noch einmal neu starten würde, dann würde ich immer, immer und von Anfang an regelmäßige Backups machen. Es kann passieren, dass man sich seine Webseite mal komplett zerschießt 😉 Ein Backup ist ein so einem Moment so unglaublich beruhigend.
Heiko Metz
Doppelt Papa, ein bisschen Theologe, immer wieder Autor und mehr als gerne Dozent. Außerdem Bücher-Verschlinger. Gerne-Griller. Apple-Fanboy. Kaffe-Abhängiger. Und Marburger.
Auf https://heiko-metz.de/ blogge ich über gutes Leben, das dich nicht erschöpft und die Frage, was christlicher Glaube damit zu tun haben könnte.
Mein Motto lautet: Alltagsmystik. Glaube, der dein leben prägt.
Mein bester Rat? Bleib locker und fang einfach an. Die meisten Fehler wirst du ohnehin erst merken, wenn du sie schon gemacht hast – das ist fast wie beim Fahrradfahren. Man lernt durch’s (Um)fallen und Wiederaufstehen. Wichtig ist, dass du dich nicht gleich entmutigen lässt, wenn dir die Technik die Zunge rausstreckt. Und geh nicht allein durchs Netz: Hol dir Hilfe, wenn du stecken bleibst. Es gibt Leute, die lösen das Problem in Minuten, während du noch mit hochrotem Kopf die dritte Tasse Kaffee leerst. In der Technik ist weniger oft mehr – und Geduld ist sowieso das A und O.
Heiko Metz
Ich habe eine Planung für die Website gemacht. Der Plan war so sorgfältig ausgearbeitet wie eine Schatzkarte – mit Etappen, Ideen und jeder Menge Zuversicht. Auf dem Papier sah alles herrlich einfach aus: Schritt eins, Schritt zwei, zack, eine fertige Website! In der Realität? Naja, der Plan half mir ungefähr so viel wie ein Regenschirm im Sturm. Die Theorie passte vorne und hinten nicht zur Praxis. Das lag gar nicht so wirklich an meinem Plan. Der war natürlich ganz wunderbar. Aber ich habe im Laufe der Entwicklung so viel Neues gelernt, weitere Möglichkeiten erschlossen und noch mal ganz neu mein wirkliches Herzenthema und meine Stimme darin gefunden … am Ende hatte das Ganz mit dem ursprünglichen Plan nur noch wenig zu tun. Trotzdem war er nützlich, denn er hielt mich bei der Stange. Ohne diese Landkarte hätte ich mich wahrscheinlich dreimal verlaufen.
Würde ich noch mal von vorne anfangen, dann würde ich wohl mit weniger Perfektionismus starten. Beim ersten Mal habe ich mich in Kleinigkeiten verheddert – an den Farben herumgetüftelt, die Schriftarten diskutiert, als hinge davon das Schicksal der Welt ab. Heute würde ich mir sagen: „Mach es erstmal brauchbar, und schön kann es später immer noch werden.“ Ich würde auch früher auf Unterstützung setzen und mich nicht durch jede technische Hürde allein kämpfen. Am Ende zählt ja, dass die Website steht und lebt – und nicht, ob jede Kleinigkeit von Anfang an perfekt war.
Eigene Website erstellen: Tipps zusammen gefasst
Die Interviews haben gezeigt, dass viele vor ähnlichen Herausforderungen stehen:
Technikängste, Unsicherheiten bei der Planung und die Frage, wie man alles unter einen Hut bekommt.
Doch mit guter Vorbereitung und den richtigen Ressourcen lassen sich diese Hindernisse überwinden.
Die wichtigsten Tipps unserer Expert:innen:
- Plane im Vorfeld genau!
- Hol dir bei Bedarf Hilfe von Profis!
- Und bleib geduldig – es lohnt sich!
Vielen herzlichen Dank an alle Experten, die bereit waren,
mir ein Interview zu geben und ihre wertvolle Zeit dafür verwendet haben.
Persönlichen Erfahrungen
Als ich mit der Erstellung meiner allerersten Website begann, war es nicht immer einfach.
Meine erste Website, dem MamaBlog – erstellt ohne Hilfe – es hat gedauert. Nicht die veranschlagten 2 Stunden, wie das YouTube Video versprochen hat – sondern 2 Monate.
Ich habe keine Planung gemacht und gedacht, dass ich mit einem 2 Stunden YouTube Video fertig bin. Weder kannte ich mich mit der Wahl des richtigen Domainnamen, noch mit den geeigneten Schriftarten oder den DSGVO Richtlinien aus.
Dadurch habe ich ewig gebraucht.
Heute, nach mehreren Websites, weiß ich, wie wichtig eine gute Planung und ein klares Konzept ist.
Deshalb lege ich großen Wert darauf, alle Aspekte von Anfang an sorgfältig zu planen:
- Ziel und Zweck der Website: Wer die Zielgruppe und das Ziel der Website genau kennt, kann eine Struktur schaffen, die die Besucher*innen von Anfang an abholt und durch die Seite führt.
- Navigation und Benutzerfreundlichkeit: Eine übersichtliche Navigation und eine intuitive Nutzerführung sind das A und O, damit Besucher sich leicht zurechtfinden und wichtige Informationen schnell erreichen.
- Professionelles Design und Farbgebung: Farben, Schriften und Bilder müssen nicht nur optisch ansprechend sein, sondern auch zum Branding und zur Zielgruppe passen.
- Suchmaschinenoptimierung (SEO): Von Beginn an ist es wichtig, die Website für Suchmaschinen zu optimieren – mit gezielten Keywords, optimierten Bildern und einer schnellen Ladezeit.
- Rechtliche Absicherung (DSGVO): Auch Datenschutz und rechtliche Absicherungen wie eine korrekte Datenschutzerklärung und ein Impressum gehören fest zur Planung, damit die Website datenschutzkonform bleibt.
Durch meine eigene Lernkurve habe ich erfahren, worauf es ankommt. Heute kann ich meine Kunden zielgerichtet unterstützen, damit sie eine Website bekommen, die nicht nur gut aussieht, sondern auch rechtlich und technisch einwandfrei ist und ihre Besucher überzeugt.
Wenn du Hilfe bei der Erstellung deiner Website brauchst, kannst ich dir folgendermaßen Helfen:
- Starterguide mit 8 Schritten zur Planung deiner Website um 0€
- Turbo Website in einer Woche fertig
- HerzBlog mit vielen Beiträgen rund um das Thema Website und Selbstständigkeit
- HerzLetter: wöchentliche Tipps zu deiner Website
Hast du das ein oder andere mitnehmen können?
Welche Herausforderungen hattest du bei deiner Website?
Hast du noch andere Tipps?
Teile deine Erfahrungen in den Kommentaren und lass uns voneinander lernen!
Liebe Grüße
Herzlichen Dank, liebe Barbara, für den sehr wertvollen Beitrag.
Er zeigt auf, was für Probleme bei der Webseitenerstellung entstehen können und wie sie gelöst werden.
Danke auch, dass ich an deinem Artikel mitwirken durfte.
Herzliche Grüße von Anita
Liebe Anita!
Ich danke dir von ganzem Herzen, dass du dir die Zeit genommen hast um meine Interviewfragen zu beantworten.
Vielleicht kann auch ich dich einmal unterstützen, dann melde dich gern.
Liebe Grüße
Barbara
Hallo Barbara,
hab vielen Dank für die Initiative zu diesem Interview-Artikel. Immer wieder mega-spannend zu sehen, wie verschiedene Menschen mit derselben Herausforderung umgegangen sind und was man davon lernen kann.
Danke, dass ich dabei sein durfte.
Gruß
Heiko
Lieber Heiko!
Vielen Dank für deine Zeit und deine Antworten auf meine Interview-Fragen.
Ich habe mich sehr gefreut, dass du mitgemacht hast.
Liebe Grüße
Barbara